Latwejetage brechen an

Entkernen, rühren, verkaufen: Viel Arbeit aber auch Freude im Hof der Vorsitzenden

Bald können die Nauheimer wieder "Quetschekuche" und Latweje der Landfrauen genießen - im Hof der Vorsitzenden.

 

Der Landfrauenverein bereitet sich auf seine Latweje-Tage vor. Das ist viel Arbeit, macht aber auch Freude. Damit verbunden ist eine Einladung an die Bevölkerung. Von der Aktion berichtet die Vorsitzende.

Von Anne Dammel

An die Quetsche fertig los“: Traditionsgemäß wird die schmackhafte „Latweje“ zubereitet.

Die Naumer Landfrauen treffen sich am kommenden Sonntag, 8. September, um 14 Uhr zum Quetschekernen bei Anne Dammel und eröffnen somit die viertägige „Latweje-Prozedur,“ die dann ab 4 Uhr morgens beginnt und mit dem Ausschöpfen des leckeren Brotaufstrichs in die Gläser endet.

Dabei wird vor allem auch das gesellige Miteinander der Mitglieder über die arbeitsintensiven Tage gepflegt.

Kesselfrischer Latwejeverkauf

Am Sonntag, dem 14. September mit Quetschkuchen und Deftigem: Alle Latweje- Liebhaber können sich freuen. Das „schwarze Gold aus Naum“ wird am Sonntag, 14. September, ab 14.30 Uhr in der Bahnhofstraße 19, bei Anne Dammel angeboten.

Die Landfrauen laden zum Verweilen ein. In rustikalem Ambiente servieren sie frisch gebrühten Kaffee, Quetschekuchen mit und ohne Sahne, leckeres Latwejebrot, „Deftiges“ in Form von Hausmacher Wurstteller und Getränke. Gerne sind die Speisen auch zum Mitnehmen gedacht.

 

 

 


 

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