Spektakulärer Unfall

Renault durchbricht die Mauer vor der SKV-Halle - Schwer verletzte Person ins Krankenhaus

Mitten durch die Mauer.

 

An der SKV-Halle ist am Freitag gegen 12.30 Uhr ein spektakulärer Unfall passiert. Die Feuerwehr, die um 12.38 Uhr alarmiert wurde, traf auf einen völlig zerstörten Renault Laguna, der eine Begrenzungsmauer durchbrochen hatte.

Die Person, die das Fahrzeug gefahren hatte, wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Über ihren Einsatz berichtet die Feuerwehr (ohne nähere Angaben zum Unfallhergang):

Von Max Neumann

Am Freitag, 6. März 2020 wurde die Feuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei um 12.38 Uhr über Funkmeldeempfänger und Sirene zu einem Verkehrsunfall in die Bleichstraße Ecke Königstädter Straße alarmiert. Nach ersten Informationen soll es dort zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person gekommen sein.

Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde ein völlig zerstörtes Fahrzeug auf dem Parkplatz der SKV Halle vorgefunden. Im Fahrzeug befand sich eine Person, die augenscheinlich nicht mehr eingeklemmt war, jedoch schwer verletzt auf der Rückbank des Pkw saß.

Die Person wurde durch Sanitäter der Feuerwehr erstversorgt, bis die Kräfte des Rettungsdienstes eintrafen. Weiterhin wurde die Straße abgesichert, der Brandschutz sichergestellt und auslaufende Betriebsmittel gebunden.

Von dem Renault blieb nur noch Schrott übrig.

 

Die verletzte Person wurde durch den Rettungsdienst zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Mauer durchbrochen

Das Fahrzeug hatte die Begrenzungsmauer des SKV-Geländes durchbrochen und war auf dem Parkplatz zum Stehen gekommen. Hierbei entstand erheblicher Sachschaden an Mauer und Gebäude.

Glücklicherweise befanden sich zum Unfallzeitpunkt keine weiteren Personen im Bereich des Parkplatzes. Ein weiterer geparkter PKW wurde leicht beschädigt. Die Einsatzstelle wurde nach Abtransport des Unfallfahrzeugs und Aufräumarbeiten auf dem Parkplatz an den Eigentümer des Geländes übergeben.

Im Einsatz befanden sich 20 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit drei Fahrzeugen, eine Streife der Polizei Groß-Gerau und der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug.

 

 

 


 

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