Zwölf Einsätze auf einmal

Wasser in Kellern und umgestürzte Bäume: Feuerwehr fast vier Stunden unterwegs

Mit einem Wassersauger in vernässten Räumen - die Wehr hilft.

 

Die Feuerwehr war am Dienstag (11. August 2020) im Stress. Nach einem kurzen, aber heftigem Starkregen traf um 17.15 Uhr der erste Alarm ein. Fast vier Stunden später war erst Ruhe.

Los ging die Abfolge von Einsätzen in der Schillerstraße. Dort war Wasser in das Kellergeschoss eines Gebäudes gelaufen.

Die zentrale Leitstelle in Groß-Gerau übermittelte nach Nauheim bald darauf elf weitere Einsatzstellen. „Die Einsatzmeldungen wurden im Feuerwehrhaus kategorisiert und nach erster Sichtung vor Ort nacheinander abgearbeitet“, berichtet die Wehr.

Christian Hartmann und Daniel Becker koordinierten die Einsätze.

 

Es ging um überflutete Keller und umgestürzte Bäume. Die nassen Keller wurden mittels Wassersauger leergepumpt. Wo Bäume umgestürzt waren, rückte die Wehr mit Sägen an, um die betroffenen Bereiche vom Geäst zu befreien.

Mit Reinigungs- und Nachrüstarbeiten im Feuerwehrhaus dauerten die Einsätze bis 20.55 Uhr. Dafür gebraucht wurden 30 Feuerwehrleute.

 

 

 


 

Möchten Sie zu diesem Beitrag etwas kommentieren?

Nutzen Sie dafür einfach das > X-Buch.

 

Sie können diesen Beitrag für private Zwecke gerne kopieren.

Wenn Sie ihn aber veröffentlichen wollen, auch und gerade in sozialen Medien,

brauchen Sie ausdrücklich eine Genehmigung von Nauheim-Online.

 

 

 

 

 

 

nach oben